Istrien, Rovinj

 

Istrien

das grüne Herz Europas

Grosnian; Kroatien, Istrien

Go go go, zischt es jetzt ganz schön energisch aus dem Mund von Zelko. Gemeint ist Hund Ziba mit seinen 10 Lenzen, der gerade mit seiner sechsjährigen Hündin Lena im hohen Gras herum tollt. Lena folgt dem zweiten Ruf ihres Herrchens, Ziba ist etwas abgeklärter und fühlt sich irgendwie gerade nicht angesprochen. Dabei ist es eigentlich verständlich, dass sie sich jetzt erst einmal austoben wollen. Waren sie doch bis jetzt im Auto von Zelko eingesperrt, der auf mich gewartet hat, um mir die Trüffelsuche zu zeigen.

Trüffelhunde

Dabei hatte ich mir vorgestellt, das Zelko hier im Momjantal mit einem Trüffelschwein auf die Suche nach den wertvollen Edelknollen geht. Aber der lacht nur und meint, dass er lieber mit seinen beiden Hunde trainiert. Und das schon gut zwei Jahre lang mit gutem Erfolg. Und so tänzeln jetzt vier Hundepfötchen über Grasbüschel und Erdhügel, wuselt die gut trainierte Hundenase die Erdkrumen vor sich her, bis sie irgend etwas erschnüffelt hat, was mit einem lauten, aufgeregten Bellen und Scharren ihrer Pfote endet.

Sogleich ist Herrchen Zelko zur Stelle, schiebt Lena zur Seite, die das ausnutzt und sogleich zu ihrem Ziba hinüber stöbt. Jetzt gräbt der erfahrene Trüffelkenner erst mit der Hand und dann mit der kleinen Schaufel. Gerade mal in gut zwanzig Zentimeter Tiefe wird er dann auch gleich fündig und hält mir stolz ein kleines schwarzes Knötchen entgegen. Ich nehme es zwischen meine Finger und halte es zur Geruchsprobe unter meine Nase. Und tatsächlich, Lena hat schon nach kürzester Zeit einen, wenn auch kleinen, Volltreffer gelandet.

Wie Zelko dann aufsteht, lacht er und meint, dass das jetzt hier nur ein Zufall wäre. In Wirklichkeit hat er seine ganz speziellen Stellen hier in diesem istrischen Tal, die er niemandem verraten würde. Und dort holt er dann mit Ziba und Lena bereits seit über zehn Jahren die richtig dicken schwarzen und die wertvolleren weißen Trüffel aus dem Boden. Wie er dann sagt, dass seine wertvollen Funde drüben im italienischen Alba für sehr viel Geld – als Albatrüffel – verkauft werden, da schmunzelt er und seine pfiffigen Augen strahlen.

Und genau so schnell, wie er gekommen ist, ist er auch wieder mit seinen beiden Vierbeinern, die jetzt einen Marktpreis von satten 3 000 Euro je Hund haben, verschwunden.

Guido SchwengersbauerSo gehe ich nur ein paar Meter hinüber zur Konoba Stari Podrum, wo ich mit einem alten Freund, Guido Schwengersbauer, verabredet bin. Guido lebt seit 1992 hier in Istrien mit seiner jungen Familie und kennt das ganze Land wie seine Westentasche. Und mindestens das halbe Land kennt ihn.

Wie ich diesen hünenhaften Mann schon von weitem sehe, sitzt er strahlend auf der Terrasse dieser Konoba und streicht sich wie so oft durch seine kurzen Mecki-Haare. Neben ihm hat Istrisches Landrindgerade Mira, die Restaurantbe- sitzerin, Platz genommen. Sie nutzt den Moment, um einen kleinen Plausch mit dem Tourismusexperten Guido zu halten. Da will ich nicht stören und schaue Tochter Marinka über die Schulter, die gerade am offenen Kaminfeuer istrisches Landrind zubereitet. Natürlich bekomme ich ein saftiges Stück dieses heimischen Landrindes zum Kosten, es ist köstlich und zergeht auf der Zunge.


In der Zwischenzeit hat mich Mutter Mira an den Tisch geholt und mir Pjukanci, ihre selbst gemachten Nudeln, in einer Schüssel auf den Tisch gestellt. Wie sie dann einen dieser dicken Knollen eines schwarzen Trüffels in der Hand hält und mittels einer Reibe feine Stücke auf die dampfenden Pjukanci fallen, da habe ich Pfützen auf der Zunge. Alles wird kurzerhand von Mira untereinander gerührt und eine satte Portion landet auf meinen Teller. Und wie dann meine Geschmacksknospen in Hochstimmung geraten, da ist dieses einfache Gericht zum Niederknien gut.

Motovun

Am Nachmittag, wir haben satte drei Stunden im Schatten der Mittagssonne bei Mira verbracht, da fahren Guido und ich nach diesem Gaumenschmaus durchs fruchtbare Mirnatal. Einem prächtigen Stück Istrien weitab  jeglicher Hektik. Und während ich mir gerade vorstelle, wo hier Zelko mit seinen beiden quirligen Hunden die begehrlichen Edelknollen aus dem Boden zaubert, reißt mich Guido aus meinem Tagtraum. Da zeigt er auf Terrassenfelder an den teils steilen Hängen, die mit natürlichen, oft eingefallenen Steinmauern eingefriedet und von dichten Wäldern umschlossen sind. „Hier,“ so erzählt er mir, „wird endlich nach dem Zerfall des Sozialismusses wieder Wein angebaut.“ 140 000 Weinreben sind es jährlich, für die die 60 bis 80 Jahre alten Bäume auf diesen ehemaligen Weinfeldern weichen müssen. Und wie wir dann an einem jungen Olivenbaumfeld auf einem schmalen, geteerten Feldweg vorbei fahren, da sprudelt es mit großem Stolz aus seinem Mund, dass jetzt jedes Jahr 70 000 dieser feinen Olivenbäume hier im Land neu gepflanzt werden. Da kommt mir natürlich gleich die Frage der Bewässerung dieser vielen Neupflanzungen in den Sinn. Auch da weiß Guido eine Antwort drauf: „In regenarmen Zeiten sichert hier im Mirnatal die Nachtmilde des nahe gelegenen Meeres die benötigte Feuchtigkeit.“

Damit ich diesen guten Wein hier auch mal probieren kann, sind wir zu einer kleinen Verkostung im neuen Designkeller des Weingutes Kozlović eingekehrt.

Gianfranco Kozlović in Momjan

Da staune ich erst einmal, wie hier mitten auf dem einsamen, hügeligen Land  in Sichtweite der alten Burgruine Momjan ein junger Weinbauer entgegen dem Rat seines Vaters einen der modernsten Weinbaubetriebe des Landes errichtet hat. Und das mit riesigem Erfolg. So hält mir der Sohn Gianfranco Kozlović jetzt mit mächtigem Stolz eine Flasche seines „St. Lucia 2009“ entgegen. Mit diesem goldgelben Tropfen hat er gerade auf der internationalen Weinmesse „Vinistra“, dem Verband der Züchter und Winzer von Istrien, von den Experten für das Jahr 2012 den begehrten 1. Platz zugewiesen bekommen.

Wie wir beide sonnengeschützt mit diesem edlen Tropfen plaudern, da erzählt mir Gianfranco, dass er vom Vater in den 90er Jahren eine kleine Lage übernommen hat. In der Zwischenzeit baut er auf seinen eigenen 25 Hektar größtenteils die Sorten Malvazija Istriana und Teran an, die noch immer hier zu den gefragtesten Sorten Istriens gehören. Mit seinen Muskat-Weinen zählt er bis jetzt zu den wichtigsten Winzern der Region, wobei sein Rosé Wein Violetta nach meinem Kosten eine absolute Bestnote von mir erhält. Er keltert sie aus der seltenen Rebsorte Muskat Hamburg. Und weil’s so gut läuft, hat er vor einiger Zeit noch 10 Hektar Weinland dazu gepachtet.

Später, am nächsten Abend, versinkt in Poreč an diesem magischen Ort der Altstadt unverschämt romantisch die Sonne ins Adriatische Meer. Da bin ich zu einem kleinen Plausch mit dem Direktor der Valamar Hotel- und Resortsgruppe, Edvard Lensik, in seiner restaurierten Villa Polesini aus dem 19. Jahrhundert hier an der Spitze der Halbinsel eingeladen. Von ihm erfahre ich, dass  in diesem edlen Gemäuer pompöse Hochzeiten stattfinden, wobei für das Hochzeitspaar eine großzügige Hochzeitssuite bereit steht.

Euphrasius-Basilika

Bei einem guten Glas Champagner erzähle ich ihm, dass ich an diesem Vormittag die von der UNESCO zum Welterbe gekrönte Euphrasius-Basilika besucht habe, wobei es mir besonders die freigelegten römischen Bodenmosaike aus dem 3. und 4. Jahrhundert angetan haben.

Wie der glutrote Sonnenball dann ganz im Meer versunken ist und das Abendrot gewaltig nachglüht, schlendere ich hinüber zu Nikola Bijelić, der eines der besten Restaurants, das

Chefkoch Mauro Momić

Sv. Nikola,  hier in Poreč betreibt. Chefkoch Mauro Momic überrascht mich dann auch wieder mit erstklassigen Geschmackserlebnissen auf Sternenniveau, wobei eine Auswahl edler Weine den Abend abrundet.

An einem der nächsten Tage bin ich mit meinem Leihwagen unterwegs. Da habe ich von einer mächtigen Höhle gehört, die ich mir unbedingt anschauen möchte. Kann ich mir doch in diesem Flachland gar nicht vorstellen, dass es so etwas hier gibt. Und dann stehe ich in dieser gottverlassenen Gegend in der Nähe von Nova Vas vor dem unscheinbaren Einstieg der

Karsthöhle Baredine

Karsthöhle Baredine, die eine von 1500 bekannten Höhlen hier in Istrien ist. Dabei ist der Einstieg mehr nur ein großes, unscheinbares Loch im Boden. Vladimir Katanar, der hier aufgewachsen ist, führt mich dann auch hinunter. Wie wir die ersten Stahlstufen hinab steigen, Grottenolm muss ich mich dann am Geländer auch gut festhalten, da alles um mich herum sehr feucht ist. Aber nach etwa acht bis zehn Höhenmetern ist alles trocken und die ersten Stalaktiten und Stalagmiten kommen zum Vorschein. Wie ich diese Naturwunder aus Millionen von Jahren bewundere, erzählt mir der kundige Höhlenexperte, dass er in seiner Kindheit von den Eltern eingebläut bekommen hat, nicht in dieses Loch hinein zu klettern. Und so haben er und alle umliegenden Kinder dicke Steine hinein geworfen und gehorcht, wie lange sie bis zum Boden benötigen. Und seit fünf Jahren führt er nun Gäste nach dem Bau der Treppen in diese Höhle mit ihren fünf Galerien, wobei mich eine zehn Meter lange, hängende „Gardine“ und ein kleiner unterirdischer Teich beeindrucken. Überrascht bin ich von der unterirdischen Tierwelt. Da kann ein kleiner, fast durchsichtiger Grottenolm, der von kleinsten Krebsen lebt, fast ein Jahr lang ohne Nahrung auskommen, da er sich kaum bewegt und in absoluter Dunkelheit lebt.

Unweit der Höhle entdecke ich eine völlig neue Traktorenausstellung. Da hat man 50 dieser historischen Gefährte ausgestellt. Mit großer Leidenschaft erzählt mir Igor Rimanić dann auch, wie es überhaupt zu dieser Idee kam. So hat man in einem völlig verwilderten Gebüsch einen Fordson-Traktor von 1923alten Fordson von 1923 entdeckt, der noch bis 1972 in Gebrauch war. Und da er nach kurzer Überholung noch völlig intakt war, gewann man Gefallen daran und sammelte alle alten Schätzchen auch aus der weiteren Umgebung, bis dann 50 ausstellungswerte Traktoren und Dreschmaschinen zur Verfügung standen. Dazu schuf man eine moderne unterirdische Galerie, in der anschaulich gezeigt wird, wie in früheren Zeiten Brot, Olivenöl und Wein hergestellt wurde. Was auch gleichzeitig verkostet werden kann.

Die Urlaubstage vergehen wie im Flug und ich bin auf dem Weg nach Rovinj, wo ich mich nicht nur auf mein gebuchtes Designhotel Lone freue, sondern auch auf die kulinarischen Chefköchin Priska Thurings Überraschungen, die dieses 5-Sterne-Haus mit seiner kreativen Chefköchin Priska Thuring zu bieten hat. Auf dem Weg dorthin schaue ich mir aber noch kurz das kleine Hafenstädtchen  Vrsar an, das majestätisch auf einem Hügel thront. Danach freue ich mich auf frische Austern, die im Limski  Kanal geerntet werden. Einem Fjord, der sich von der Westküste 11 Kilometer tief ins hügelige Land hinein schlängelt, und in dem Baden strengstens verboten ist.

Baden ist dafür eine Wonne in den verschwiegenen Buchten der Brijuni- Inseln. Hat man erst einmal nach der 25 minütigen Überfahrt und der anschließenden Fahrt mit dem kleinen Touristenbähnchen auf der Hauptinsel Veli Brijun hinter sich, dann hat man sich bereits bei dieser Fahrt schon „seine“ verschwiegene Bucht zum Relaxen im einzigen Nationalpark dieses Archipels mit seinen 14 Inseln ausgesucht. Auch ich habe so ein Plätzchen gefunden.  Und während ich die Morgensonne genieße,  stelle ich mir vor, wie die Römer hier logiert haben.

Brijuni- Inseln

Und nach ihnen waren viele Herrscher hier. Zuletzt Tito, der bis zu seinem Tod seinen Lieblingssommersitz bis weit ins Landesinnere hinein sperren ließ. Und natürlich mit allen Größen dieser Welt rauschende Feste feierte.

Das kleine Künstlerdorf Grožnjan im hügeligen Hinterland ist dagegen eine Oase der Ruhe und Beschaulichkeit. Wenigstens jetzt im Frühjahr, wo alles blüht und duftet. Wo die 50 bis 70

Grožnjan

Künstler, die hier leben und arbeiten, noch Zeit für ihre Gäste zum Plaudern haben. So wie Tatjana Pavčić Hadžialjević, die im Winter viele Monate in Asien lebt und dort ihre Einkäufe für ihre kleine Galleria hier in diesem Bergdorf tätigt.

Am letzten Abend bin ich ein wenig traurig, dass mein Urlaub fast schon wieder zu Ende ist. Da schlendere ich zum letzten Mal durch die mittelalterlich wirkende, hügelige Altstadt mit ihren

Rovinj

pittoresken Gässchen und den vielen hübschen kleinen Lädchen. Auf dem Balkon meines luxuriösen Designhotels am Goldenen Cap von Rovinj genieße ich zum letzten Mal einen grandiosen Sonnenuntergang. Denke dabei an die leckeren Fritule, die Krapfen von Maria, die sie mir in der Konoba  Casa Romantica von Guidos kleinem Hotel „La Parenzana“ bei Buje frisch serviert hat und verträume fast mein Abendessen in der Konoba Spaccio, auf das ich mich so gefreut habe.

So geht’s also schnellen Schrittes hinein in die verwinkelte Altstadt, wo inmitten von mächtigen Weinfässern die Batana-Sänger bereits ihre alten venezianischen Lieder angestimmt haben. Dabei sehen die Mitglieder dieser kleinen Acapella-Gruppe lustig aus mit ihren roten traditionellen Zipfelmützen, unter die die Fischer früher ihre langen Haare beim Putzen und reparieren ihrer Netze gesteckt haben.

Batana-Sänger

Wie dann der Abend fortschreitet nach gutem Fischessen und reichlichem Wein, die leeren Teller und großen Fischplatten längst abgeräumt sind, da gibt’s kein Halten mehr. Bei Kerzenlicht handeln die Lieder von der schweren Arbeit der Fischer und vom entbehrungsreichen Leben der armen Leute. Jetzt, in tiefer Nacht, da werden die  Seelen berührt und alle Gäste stimmen mit ein.

Gerd Krauskopf



Infos:

Gut gewohnt habe ich

In Poreč im Valamar Riviera Hotel & Residence (Villa Polesini)
Obala marπala Tita 15, HR-52440 Poreč
Tel. +385 (0)52 / 465 566
"mailto: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! "
"http://www.villa-polesini.com"

 Valamar Riviera Hotel & Residence

 

in Rovinj: Ästhäten, die Schönheit des 21. Jahrhunderts im Designhotel Lone 

 Luje Adamovića 31, HR-52210 Rovinj

 Tel +385 (0)52 / 632 000, Fax +385 (0)52 / 632 001 

  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! " \o " Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! "

http://www.lonehotel.com/de"

 Designhotel Lone


Istrien Magazin
mit vielen praktischen Tipps ist online bestellbar:

"http://www.istrienmagazin.at"
Istrien Magazin 2012
 

 

Hervorragend habe ich gespeist:

Im Restaurant Sv. Nikola
Obala Marsala Tita 23, HR-52440 Poreč
Tel. +385 (0) 52 / 42 30 18
"mailto: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! "

Restaurant Sv. Nikola

 

in der Konoba Stari Podrum
Most 52, HR-52462 Momjan
Tel. +385 (0) 52 / 77 91 52

 Konoba Stari Podrum


in der Casa Romantica La Parenzana
Fam. Schwengersbauer
Volpia bb, HR-52460 Buje
Tel.: +385 (0)52 / 777 460
"mailto: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! "

Casa Romantica La Parenzana

 

in Fažana im Hotel Villetta Phasiana
Trg  Sv. Kuzme, Damjana 1,
HR-52212 Fažana
Tel. +385 (0)52 / 52 09 53
"mailto: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! "

 "http://www.villetta-phasiana.hr"
(Mitglied der Vereinigung der Schlosshotels & Herrenhäuser)

Hotel Villetta Phasiana



im Restaurant Monte
Montalbano 75, HR-52210 Rovinj
Tel. +385 (0)52 / 83 02 03

"mailto: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! "

Restaurant Monte



im Fischlokal Spaccio, das Vereinslokal der Batana-Fischer
Ab letzter Woche Juni bis erste Woche September individueller Besuch Di, Do und Fr abends (20-23 Uhr) nach Vorreservierung im Batana-Museum

"http://www.batana.org"

Fischlokal Spaccio, Vereinslokal der Batana-Fischer




Herausragendes Weingut:

Weingut Kozlovič
Valle 78, HR-52462 Momjan
Tel. +385 (0)52 / 77 91 77
"mailto: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! "

Weingut Kozlovič



Eine von gut 10 000 Höhlen in Kroatien

Ist die Karsthöhle Baredine
"http://www.baredine.com"
Empfehlenswert ist gleich neben der Höhle das neu eröffnete Traktormuseum

Karsthöhle Baredine



Lohnenswerte Ausflüge

 

nach Poreč

Poreč

 

nach Rovinj

Rovinj

 

ins Künstlerdorf Grožnjan

z. B. zur Galleria Tatjana Pavčić Hadžialjević  
"http://www.buraart.net"

Grožnjan

 

nach Vrsar

Vrsar

 

zum Limski  Kanal

Limski  Kanal

 

zu den Brijuni- Inseln

zur Inselgruppe Brijuni und zum Nationalpark
"http://www.brijuni.hr"

Brijuni- Inseln

 

Weitere Informationen:


Tourismusverband der Region Istrien 

Pionirska 1,
HR-52440 Poreč
Tel. +385 (0) 52 / 452 797,

"mailto: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! "
Poreč