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Elbsandsteingebirge

Wandern auf dem Malerweg

 im

Elbsandsteingebirge

Das Prebischtor in Bömen, Elbsandsteingebirge

„Wenn sie Urlaub machen wollen am Meer,“ lacht Daphna Zieschang, unsere sympathische Nationalparkführerin hier oben am mächtigen Prebischtor, dem größten natürlichen Felsentor Europas, „dann sind sie hundert Millionen Jahre zu spät hier.“

 

Und wie sie das so lustig sagt, zeigt sie unserer kleinen Wandergruppe mit ihrer ausgestreckten Hand weit hinüber zum Horizont, aufs Erzgebirge. In genauNationalparkführerin Daphna Zieschang mit ihrem kleinen Peter auf dem Rücken  führt sachkundig durchs Elbsandsteingebirge und erklärt dabei anschaulich Fauna und Flora auf dem Malerweg. Der gehört zu den attraktivsten und beliebtesten Strecken-Wanderrouten Deutschlands. entgegen gesetzter Richtung wandert dann ihr Zeigefinger auf das granithaltige Lausitzer Bergland in der sächsischen Oberlausitz. „Und genau zwischen den beiden Gebirgszügen hier eine mächtige Senke. In dieser Senke gab’s vor 100 Millionen Jahren ein Binnenmeer, das von den Flüssen dieser beiden Gebirge gespeist wurde. Diese Flüsse transportierten Sand und Ton in einem Zeitraum von sieben Millionen Jahren in dieses Meer. Bis es sich dann zurück zog und diese gewaltigen Sandsteine mit den  Tonschichten hier hinterließ. Eben das Elbsandsteingebirge, auf dem wir jetzt hier stehen,“ und dabei strahlen die Augen von  Daphna wieder, die tapfer ihren eineinhalb Jahre alten Peter in einer Kraxe auf ihrem Rücken weit unten aus dem Tal hier herauf getragen hat.

Dabei bin ich erst vor zwei Tagen mit dem Flieger von Köln nach Dresden gekommen. Habe aus der S-Bahn auf der Elbbrücke einen kurzen Blick auf das gewaltige Dresdener Panorama werfen können, bevor mich der Sandstein-Shuttle der S-Bahn-Linie S1 zum Kurort Rathen gebracht hat. 

Die Gierseilfähre aus der „guten alten Zeit“ in Rathen ist eines der umweltfreundlichsten Verkehrsmittel, wobei sie an einem Seil hängend die Elbströmung zum Übersetzen nutzt.

Und so stand ich an jenem sonnigen Vormittag mit meinem Gepäck vor der historischen kleinen, unter Denkmalschutz stehenden Gierseilfähre und wartete darauf, dass sie mich ans rechte Elbufer bringt, wo ich mein gebuchtes Hotel vorfinden und auf meine kleine Gruppe treffen sollte. Unwillkürlich wanderte damals mein Blick über das gewaltige Felsmassiv hoch hinauf zur Bastei, der wir schon einen Tag später einen Besuch abstatten sollten.

 

Nun hat die Sächsische und Böhmische Schweiz, wie dieses „Märchen aus Stein,“ das Grandioser Blick von der Bastei ins Elbtal.Elbsandsteingebirge auch genannt wird, mit seinen bizarren Felsformationen, mystischen Schluchten und mächtigen Tafelbergen für jeden Besucher etwas zu bieten.  Dabei reden alle von der Bastei. Die Aussicht von dort oben aufs Elbtal ist spektakulär. Wer nicht mit Wanderschuhen hinauf möchte, kann sich auch hinauf chauffieren lassen oder selbst hinauf fahren. Vom Parkplatz sind es gerade mal 200 Meter hinüber zur Bastei.

 

Doch es gibt auch abseits dieses ausgetretenen Pfades interessantes zu entdecken. So wird unsere achtköpfige Gruppe auf dem Malerweg die verlockende Wildnis auf deutscher und tschechischer Seite erwandern.

 

Alle freuen sich auf ihren ersten Wandertag. Zuerst aber bringt uns ein Taxibus dafür ins kleine verwunschene Örtchen Uttewalde. Hier lernen wir unsere fitte Biologin und Nationalparkführerin Daphna mit ihrem kleinen Peter kennen. Und nachdem dieser in Höllisch aufpassen heißt es beim steilen Abstieg in den Uttewalder Grund über glitschige Stufen.seiner Kraxe verstaut ist und beide auf dem Rücken bestens platziert sind, wechselt nur einen Steinwurf weiter die Szenerie.  Da sind alle Sinne angespannt, um nicht auf den steil nach unten führenden, glitschigen Stufen in den Uttewalder Grund zu purzeln.

 

Nachdem alle heil unten angekommen sind, geht es bedächtigen Schrittes auf einem ausgetretenen Wanderweg an einem murmelnden Bach entlang, der sich an den Gründen von mächtig hohen Klippen, zahllosen schroffen Säulen und Pfeilern, vorbei an Höhlen und riesigen Portalen seinen Weg gesucht hat.

 

Wie Daphna dann vor dem Uttewalder Felsentor ein kleines Büchlein aus ihrem Rucksack hervor holt, da liest sie uns eine kleine Passage von einem gewissen Christian August Gottlob Eberhard vor, der unter dem Pseudonym Ysop Lafleur bekannt wurde.  Der notiert im Jahre 1798 genau an dieser Stelle: „Ich mochte gar nicht hinsehen, so abscheulich sah es aus, immer ein Felsen höher und tiefer als wie der andere....Ich glaube, dass es in Sibirien und bei den Türken nicht grausamer aussieht, als in dem Udewalder Grunde.“

 

Dieses besondere malerische Felsentor im Uttewalder Grund liebten bereits im 18. und 19. Jh.  Maler wie Adrian Zingg und Ludwig Richter.

Schmunzelnd wenden wir uns in der feuchten und dunklen, engen Klamm dem gewaltigen Felsbrocken zu, der für uns schulterhoch bei seinem Absturz zwischen den engen Felsen stecken geblieben ist. In geduckter Haltung passe ich auf, dass ich mir meinen Kopf nicht stoße.

 

Dann geht’s weiter, immer aber nur für eine kurze Strecke, denn jeder ist von der unglaublichen Schönheit und Wildheit der  Felsen und des Waldes beeindruckt. Alle schauen auf die Sonnenstrahlen, die jetzt in dieser frühen Morgenstunde durch das grüne Blätterdach fallen und den noch nächtlich kühlen Boden dampfen lassen.

Eine schier unerschöpfliche Flora bietet der Uttewalder Grund.

 

 

So erfahren wir dann auch in diesem feuchten, kühlen Grund, dass hier etwa 350 verschiedene Moossorten zu finden sind, aber auch  27 verschiedene Farne wachsen. Und dann zeigt Daphna hoch zu einer Felsrippe, auf der uns ein hübscher Buchenfarn beeindruckt.  Auch bekommen wir den Unterschied zum Frauenfarn und dem in der nähe wachsenden breitblättrigen Dornenfarn erklärt. 

 Hier kann sich die Natur entfalten. Baume sterben ab und verloren geglaubte Arten kehren zurück.Bäume die umfallen, so sehen wir, bleiben hier im Nationalpark liegen. Im geschlossenen Ökosystem und Naturkreislauf dienen sie bei ihrer Verrottung vielen Kleintieren, die wiederum unzählige Vogelarten auf den Plan rufen. Besonders stolz ist man hier auf den Wanderfalken, der kurz nach der Wende auf dem Lilienstein ausgewildert worden ist und von dem heute auf deutscher Seite 13 und auf tschechischer Seite 7 Paare leben. Nur noch 7 Uhupaare hat man hier beobachtet, da sie hier vermutlich zu wenig Nahrung finden. Beim Schwarzstorch gibt es nachweislich 5 Paare, die brüten. Obwohl sie in riesengroßen Nestern leben, haben sie sich im Wald versteckt und sind nur äußerst schwer zu finden.

 

„Der Luchs ist hier nicht zu sehen, höchstens im Winter. Da finden wir ganz selten mal seine Fußspuren, wenn er von der böhmischen Seite her kommt,“ überlegt Daphna.

Und dann ist sie traurig,Die Bastei thront in schwindelerregender Höhe über dem Elbtal. als sie auf den Gartenschläfer, einen Bilch, zu sprechen kommt, der hier auf der roten Liste der gefährdeten Arten steht. Nur noch ganz wenige dieser lustig aussehenden Tiere sollen hier in den Felsen leben. Dabei ist ihr Fell um ein Auge schwarz, so dass sie wie  Banditen aussehen.

 

Wanderstunden später erreichen wir dann die Bastei, deren Felsriff über 190 Meter fast senkrecht zur Elbe hinunter stürzt. Sie zählt zu den beliebtesten Ausflugszielen in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz. Nach dem Genuss dieser grandiosen Aussicht und vielen Fotos wandern wir hinüber zu den Schwedenlöchern, wo  940 Stufen durch zerklüftete Felswände steil hinab in den Amselgrund und nach Rathen hinüber auf uns warten. Beim Abstieg erfahren wir, dass die Bewohner der Umgebung hier während Steiger Jürgen Siliacks im „Marie Louise Stolln“ in Berggießhübel.des Dreißigjährigen Krieges Schutz vor den Schweden fanden.

 

 Ausruhende Tage später fahre ich mit Jürgen Siliacks aus Pirna ins benachbarte Gottleubachtal in den Kurort Berggießhübel zum Besucherbergwerk „Marie Louise Stolln“. Hier zeigt mir der gelernte Hauer und spätere Ingenieur für Berg- und Tiefbau, wie man hier bereits um 1450 unter böhmischer Lehnsherrschaft unter unsäglichen Bedingungen Eisenerz dem Berg entrissen hat.

Steiger Jürgen Siliacks zeigt anschaulich, wie  unsäglich mühsam Eisenerz in der „guten alten Zeit“ dem Berg entrissen wurde.„Gerade mal fünf Zentimeter weit kam ein Bergmann damals am Tag bei der Auffahrung des Marie Luise-Stollens voran,“ erläutert mir der Steiger und deutet auf die Schlegelspuren an der Stollenwand. „Und so haben sie für diese 500 Meter, die wir jetzt in den Stollen eingefahren sind, ganze 26 Jahre gebraucht.“ Wegen seiner extrem niedrigen Staubkonzentration, einer konstanten Temperatur von 8 – 10° C sowie der hohen Luftfeuchtigkeit von über 80 % wird der Stollen heute gerne von Menschen mit Atemwegsbeschwerungen zur Linderung ihrer Beschwerden genutzt.

 

 Die gewaltige Festung Königstein ist ebenfalls ein Meilenstein auf dem Malerweg. Einem Weg, auf dem berühmte Maler wie Bernardo Bellotto („Canaletto“) mit großartigen Gemälden wie

Bernardo Bellotto, genannt Canaletto,  malte 1753/54 den  Marktplatz von Pirna. Im August 2011 wurde die Szene am gleichen Platz originalgetreu nachgestellt.

„Der Marktplatz von Pirna“ oder „Die Festung Königstein“ die Schönheiten des Elbsandsteingebirges bereits Mitte des 18. Jahrhunderts publik machten.

 

 Auf dieser gewaltigen Festung, die nie eine Niederlage einstecken musste, stehe ich an einem dieser späten Nachmittage. Schaue auf das Elbtal hinunter, in dem Napoleons Truppen 1813 lagerten,

Weit geht der Blick von der Festung Königstein über das Elbtal und dem Lilienstein, einem der markantesten Berge in der Sächsischen Schweiz. während Napoleon selber hier oben neue Strategien plante.    Nur einmal, da wurde sie doch bezwungen. Nämlich durch den Schornsteinfeger Sebastian Abratzky. Der kletterte kurzerhand, nachdem ihm der Eintritt zur Burg verwehrt wurde, halsbrecherisch durch einen Felskamin. Hier oben wurde er aber schon erwartet und man warf ihn kurzerhand in Garnisonskirche mit herrlich restaurierter Kassettendeckeden Kerker.

 

Dass die Festung Königstein im zweiten Weltkrieg keinem Bombenhagel zum Opfer fiel, verdankt sie der Tatsache, dass die Nazis hier die Generäle aus ihren besetzten Gebieten hier inhaftierten. Nach dem Krieg richteten die Russen bis 1948 ein Krankenhaus für ihre an Syphilis erkrankten Soldaten ein, die sich bei Filmabenden in der ehemaligen  Festungskapelle die Zeit vertrieben.

 

In Deutschlands ältester, noch erhaltener Kaserne lässt sich vortrefflich speisen.

Wir beschließen den Abend nach dem Besuch der wunderbar restaurierten Festungskapelle und des künstlerisch neu gestalteten, ehemaligen Riesenweinfasses von 238 000 Litern mit aufliegender Tanzfläche aus dem Jahre 1723 bei einem deftig leckeren Schweinebraten mit labendem Bier im Restaurant „Zum Musketier“.

Das Prebischtor auf der tschechischen Seite ist dass größte natürliche Felsentor Europas. Bevor wir aber an einem bedeckten Vormittag von Mezni Louka aus zu ihm hoch steigen, hält uns erst einmal ein gewaltiger, zum Glück kurzer Regenschauer auf. Dabei gibt der Himmel alles, was er nur kann. Auf Bei einer herrlichen Wanderung hoch hinauf zum böhmischen Pravčická brána, dem Prebischtor, kann man sich im urigen Restaurant des Schlösschens Falkenhorst gut bewirten lassen und die Aussicht auf das 26,5 Meter breite und 16 Meter hohe Felsentor genießen.besseres Wetter hoffend, steigen wir anfangs noch bei leichtem, schwächer werdendem Regen auf.   

Nationalparkführer Thomas Mix mit dem kleinen PeterDabei begleitet uns heute ein zusätzlicher Nationalparkführer, Thomas Mix, der uns dieses Natur-Eldorado in diesem Bergmischwald mit seinen skurilen Felsformationen, den düsteren Schluchten und den vielen kleinen Details am Wegesrand näher bringt. Wie wir dann von weitem oben am Horizont das gewaltige Prebischtor durch den Blätterwald erblicken, reißt der Himmel auf. Die Sonne sticht in meine Augen, was in diesem Moment meinen Puls beschleunigen lässt und reichlich Adrenalin ausgeschüttet wird.

 

Wie wir dann an einem wunderbaren Aussichtpunkt unser Lunchpaket auspacken und dieses mächtige Felsentor im Blick haben, erzählt Thomas dann von den Lachsrichterlingen, die sie am Pfaffenstein in riesigen Mengen gefunden haben. Wie sie sich die schönsten Pilze aussuchen, werden sie von einer bayerischen Rentner-Wandergruppe angesprochen. Was sie damit wohl machen, ob sie sie essen: Da hat Thomas gar nicht erst groß nachgedacht. Und aus seinem Kleinhirn – wie er sagt - kam dann blitzartig heraus. „Essen, essen kann man die doch nicht. Die werden getrocknet, und dann geraucht.“

 

Ein Mekka der Theaterfreunde ist die Felsenbühne Rathen. Gäste aus dem In- und Ausland schätzen die wildromantische Waldlandschaft inmitten gigantischer Felsen.

Am letzten Abend steht Mozarts „Zauberflöte“ vor der gewaltigen Bergkulisse der Felsenbühne Rathen auf unserem Programm. Auf Vollmond beschienener Bühne erleben wir eine beeindruckende Aufführung. Was kann es Schöneres geben.

 

 Gerd Krauskopf 

 

 

 

Infos:

Uttewalder Grund

 

Tourismusverband Sächsische Schweiz e. V. 

mit kostenlosem Informations- und Buchungsservice

Bahnhofstr. 21
01796 Pirna
Telefon: +49 (0) 3501 470147
Telefax: +49 (0) 3501 470148
Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Internet: www.saechsische-schweiz.de

 

Über den Tourismusverband Sächsische Schweiz e. V.:

Der Tourismusverband Sächsische Schweiz ist ein seit 1991 eingetragener Verein mit Sitz in Pirna/Sachsen. Kernaufgaben sind die Vertretung touristischer Interessen im ehemaligen Landkreis Sächsische Schweiz sowie die überregionale und internationale Vermarktung der Destination Sächsische Schweiz. Aktuell zählt die Organisation 400 Mitglieder und kooperiert mit mehr als 600 Unternehmen, Institutionen, Verbänden und Privatpersonen.

 

Elbsandsteingebirge

 

 

Malerwegbroschüre zum Download:

http://www.saechsische-schweiz.de/pdf/Malerweg_2011.pdf

 

 

Blick aus der S1 auf die Elbe im Elbsandsteingebirge

Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) 

Internet: www.vvo-online.de 

sehr gute Anbindung der Sächsischen Schweiz an die Kulturstadt Dresden

 

 

 

Elbsandsteingebirge

Nationalpark Sächsische Schweiz im

Internet:

www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/ 

 

 

Nationalpark Zentrum Bad Schandau

Dresdner Straße 2
01814 Bad Schandau
Telefon: 035022/50240

Internet: www.lanu.de 

 

 

 

Festung Königstein

Festung Königstein

01824 Königstein

www.festung.com 

 

 

 

Steiger Jürgen Siliacks im Besucherbergwerk „Marie Louise Stolln“ in Berggießhübel

Besucherbergwerk „Marie Louise Stolln“

Kurgesellschaft Bad Gottleuba-Berggießhübel mbH · Besucherbergwerk "Marie Louise Stolln" · Siedlung 1 · 01819 Kurort Berggießhübel

http://www.marie-louise-stolln.de/

 

 

Felsenbühne Rathen

Felsenbühne Rathen

Internet: www.felsenbuehne-rathen.de 

bespielt von den Landesbühnen Sachsen

Internet: www.dresden-theater.de 

 

 

 

 

Frank Nuhn Freizeit & Tourismus

Internet: www.frank-nuhn-freizeit-und-tourismus.de 

u.a. „Festungsexpress“ von Königstein auf die Festung, „Nationalparkexpress“ von der sächsischen in die böhmische Schweiz, „Basteikraxler“ zur Bastei

 

 

Böhmische Schweiz

Böhmische Schweiz

Internet: www.ceskesvycarsko.cz 

Sächsisch-Böhmische Schweiz: grenzübergreifende Destination, grenzübergreifende Zusammenarbeit

 

Zum Thema Malerweg:

Schweizerhaus auf der Bastei

01847 Lohmen

Internet: http://www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/service/service/Infostellen/schweizerhaus/index.html

eine Initiative des Nationalparks Sächsische Schweiz

 

Robert-Sterl Haus:

Robert-Sterl-Str. 30

01796 Struppen

Telefon: 035020/70216

Internet: www.robert-sterl-haus.de

ehemaliges Wohnhaus des deutschen Impressionisten, original erhalten, heute Museum

 

 

 

Gut gewohnt haben wir in:

 

Hotel Amselgrundschlösschen in Rathen

In Rathen

im Hotel Amselgrundschlößchen
Amselgrund 3
D-01824 Kurort Rathen
Tel  +49 35024 / 74 333
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Du musst Javascript aktivieren, damit du es sehen kannst
Internet: www.amselgrund.de
 

 

 

Hotel Helvetia in Schmilka

In Schmilka

im Bio und Nationalparkhotel HELVETIA
01814 Bad Schandau OT Schmilka Nr.11
Sächsische Schweiz Böhmische Schweiz
Tel.: +49(0)35022 9223-0

Hotel Helvetia

http://www.hotelhelvetia.de/

 

 

Gastwirtschaft

Preiswerter Übernachtungstipp in Pirna:

Gastwirtschaft "Ziegelscheune im Waldpark"
Ziegelstr. 4
01796 Pirna

Telefon: 03501/5710080, 

Wir haben dort leckere Hausmannskost gegessen und uns in der Pension mal umgeschaut. Nette und saubere Zimmer bekommt man dort schon für 10,00 € (EZ), DO pro Person und Nacht für 15,00 €, FW 40,00 und 60,00 €/Nacht

 

ADAC-Wanderführer Elbsandsteingebirge

Reiseführer:

Gut für unterwegs ist der ADAC-Wanderführer "Elbsandsteingebirge" mit 40 geprüften Touren. 

 

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